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IW-Studie

03.04.2017 | Marktinformationen

IW-Studie: Verfehlte Immobilienpolitik macht Deutsche ärmer
Nur jeder zweite Bürger ist im Besitz einer eigenen Immobilie. Daran ändern auch die dauerhaft günstigen Zinsen nichts.

Deutschland ist trotz niedriger Zinsen noch immer ein Land der Mieter. Dafür gibt es verschiedene Ursachen.
Zum einen verlangen Banken rund 20 Prozent des Kaufpreises als Kapital, des Weiteren fallen erhebliche Kaufnebenkosten wie die Grunderwerbsteuer, Maklergebühren, usw. an.
Erschwerend hinzu kommt noch, dass nur rund ein Fünftel aller Mieter ein Vermögen von mehr als 50.000 Euro aufweisen kann. Insgesamt dann 30 Prozent des Kaufpreises aufweisen, können dementsprechend nur wenige.
Es bleibt abzuwarten ob der Anteil der Immobilienbesitzer hierzulande weiter stagniert oder ob der Staat mit Eigenkapitalzuschüssen hilft, den Erwerb eines Eigenheims realisierbarer zu gestalten.
(Quelle: www.businessinsider.de )



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